Supervision
- Eine Gruppensupervision ist besonders in pflegenden/sozialen/ lehrenden Berufsfeldern notwendig, um zu einer adäquaten Gesprächskultur innerhalb des Betriebes zu kommen und ein guter fachlicher Austausch passieren kann. Die berufliche Organisation, die Kommunikation und ,,Fallbesprechungen“ stehen im Vordergrund.
- Die Einzelsupervision macht besonders dann Sinn, wenn die eigene psychische Befindlichkeit/die eigene Entwicklung (beispielsweise in einer schwierigen Lebensphase) Schwerpunkt der Supervision sein soll.
Mediation
- Moderierte Gespräche zwischen Elternteilen im Zusammenhang mit Besuchskontakte können Sinn machen, wenn die Gesprächsbasis zwischen den Elternteilen praktisch zum Erliegen gekommen ist.
- Moderierte Gespräche im Sinne einer ,,Paarberatung” machen Sinn, wenn noch ein beidseitiges Interesse an der Beibehaltung der Beziehung besteht.